Sonntag, 9. November 2014
Dienstag, 30. September 2014
Donnerstag, 25. September 2014
Dienstag, 29. Juli 2014
Dienstag, 10. Juni 2014
Mittwoch, 4. Juni 2014
MUNSTER GIRL HOT ROD GANG (1964)
Per Zeitstrahl tauchten die drei Horrorpunkmädchen Morticia Malware, Zombrina Corpse und Pepper Bam im Jahre 1964 auf.
Sie alle hatten ein langes Vorstrafenregister und waren eigentlich im Jahr 2014 für den Knast vorgesehen.
Dank der Zeitmaschine des genialen Doc D. L. konnten sie dem langen Arm des Gesetzes entweichen.
Morticia: "Ich hab kein Bock hier in der Gegend rumzulaufen. Wir brauchen eine Karre!"
Freddy Flintstone war in seinem umgebauten 49er Dodge unterwegs. Er
cruiste die Straße entlang in der Hoffnung noch heute ein "Chick"
aufreißen zu können. Als er Morticia mit bloßen Bein und ausgestrecktem Daumen sah, latschte er sofort auf die Bremse.
Morticia:"Ich heiße aber Morticia!" Sie hielt ihm ihre Pistole unter die Nase.
Zwei Minuten später nachdem sie Freddy zum Paket verschnürt hatten, brausten sie mit seinem Rod davon.
Pepper:"Hat jemand von euch Kohle? Ich hab Kohldampf."
Morticia:" Lass mich das machen." Sie stellte den Wagen quer zur Fahrbahn.
Herbie Toddlepod, der Klavierlehrer war auch noch zu später Stunde in seinem "Beetle" unterwegs.
Sein letzter Schüler heute war wirklich anstrengend gewesen. Er war froh endlich nach Hause fahren zu können.
Die drei Mädchen zogen ihn aus dem Käfer raus und warfen ihn auf den Boden.
Herbie:" Aber,aber.. Wer seid ihr? Wo kommt ihr her? Was wollt ihr?"
Zombrina:"Alter, rück die Kohle raus!"
Pepper:" Jetzt aber los zu"MC Doof" wenn es sowas hier gibt."
Pepper:"Fahr nich so schnell Morticia! Siehste nich den Typen da vorne?"
Morticia:"Den fahr ich platt!"
Pepper." Der ist aber ganz schön groß"
Morticia:" Und wenn schon.."
Herman:"Ähm,ähm... Entschuldigen sie meine Damen. Ich wollte ihnen
nur sagen,dass man hier im Schulgebiet nicht schneller als 20 Meilen
fahren darf. Sehen sie den Zebrastreifen dahinten. Da hätten sie
anhalten müssen.
Wissen sie meine Nichte Marylin und mein Sohn Eddy gehen hier auch zur Schule.
Und wir wollen doch nicht, dass hier schlimme Unfälle passieren.
Ähm, hallo. Hören sie mir denn zu? Geht es ihnen gut? Oh, soll ich ihnen vielleicht einen Krankenwagen rufen?
Samstag, 10. Mai 2014
Mittwoch, 7. Mai 2014
Dienstag, 6. Mai 2014
Donnerstag, 1. Mai 2014
THE SECOND ONE (1928)
Rachel war fein raus. Sie hatte sich an Pretty Boy Floyd und seine Gang rangemacht.
Die coole Gangster Braut gemimt und gleichzeitig den Bullen Tipps
gegeben, wo die nächsten Überfälle stattfinden. Allerdings kamen die
Tipps immer ein bißchen zu spät. Sie wollte ja nicht, dass ihr Freund
einkassiert wird bevor er die große Kohle gemacht hatte. Das Geld aus
den Überfällen wurde in ihrer Wohnung gebunkert. Jetzt war es an der
Zeit die Falle zuschnappen zulassen und Floyd , Sharknose und den bulligen Gonzo zu verraten.
Bam!
Floyd und seine Kumpane wurden zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Rachel kicherte,sie lachte und wälzte sich betrunken im Geld. Die 50000 Dollar gehörten ihr.
Peng!
Mit einem Revolverschuss wurde ihre Wohnungstür geöffnet. Es war Missy. Die Exfreundin von "Sharknose".
Missy:"Du gibst mir sofort 25 Riesen oder ich nehme mir alles!"
A TRIBUTE TO BILL WARD (1958)
At the orthopedist:
Susan, here is your Boss. I've got a problem with a broken boner. Can you come here immediately and help me fix it ?
Mittwoch, 23. April 2014
OBSESSIONS OF A PSYCHO KILLER(1963)
Das Letzte woran sich Jessica erinnern konnte,war, dass ein schmächtiger älterer Kerl sie zu einem Drink eingeladen hatte.
Eugene Maddox:" Was ich dir noch sagen wollte kleine Jessica. Es
liegt gar nicht in meiner Hand ob ich dich in kleine Stücke schneide.
Allein Morty entscheidet darüber.
Wenn er mir zuzwinkert, lass ich dich laufen."
Sonntag, 9. März 2014
DON'T TRY TO RUN ! (1955)
Karen White war spät mit dem Bus von der Arbeit gekommen.Wie üblich musste sie mal wieder Überstunden im Büro machen.
Als
sie sich ihrem Haus näherte,stellte sie fest,dass etwas nicht
stimmte.Das Licht welches sie auch tagsüber sicherheitshalber brennen ließ,
war aus.
Stattdessen tanzte ein Lichtkegel durch das
Wohnzimmerfenster. Sie zog ihre Schuhe aus und schlich langsam zur
Eingangstür. Wie sie vermutet hatte war diese aufgebrochen. Sie stellte
die Schuhe auf den Boden und entnahm ihrer Handtasche eine 38er
Smith&Wesson. Dann betrat sie vorsichtig die Räume. Aus dem
Wohnzimmer kamen laute Geräusche.
Ein Einbrecher hatte die Schubladen ihres Schrankes herausgerissen, welche er kopfüber durchwühlte.
Sie näherte sich ihm und zielte auf seinen Hinterkopf. Mit lauter entschlossener Stimme befahl sie ihm die Hände hochzunehmen.
Erschrocken fuhr dieser herum.Er sah nicht gerade bedrohlich oder furchteinflößend aus.
"Misses
White, nicht schießen. Sie müssen verstehen. Ich bin seit 6 Monaten
ohne Job,finde keine Arbeit. Ich habe zuhause eine Frau und ein kleines
Kind zu versorgen"
Der Typ trug einen schäbigen Anzug,er
war unrasiert und seine Haare waren fettig angeklatscht.Sie konnte
seine Alkoholfahne bis zu sich hin riechen. Er war ein richtiger Punk!
In ihrem Job als Rechtsanwaltsgehilfin hatten sie und ihr Chef schon dutzende solcher Fälle bearbeitet.
Alles "hochaufrichtige arme Kerle",denen es doch nur um ihre liebe Ehefrau und um ihre Kinder ging.
In
Wirklichkeit versetzten sie die Hehlerware um sich die nächste Pulle
Schnaps oder den nächsten Bordellbesuch leisten zu können.
Karen blieb hart.
"Du bleibst jetzt hier stehen, die Hände immer schön oben halten, bis die Polizei eingetroffen ist.
Andernfalls ziele ich mit meiner Waffe ein bißchen tiefer."
Freitag, 7. März 2014
THE GHOSTHOUSE(1976)
Schon Stunden saß Sheila hinterm Steuer. Frühmorgens war sie aus New York losgefahren,nun war es später Nachmittag.
Sie hielt ihren Wagen an und stieg aus.Das Haus war von 1905. Ein
ziemlich imposanter Kasten, den Sheila möglichst schnell zu Geld machen
wollte.
Als Kind hatte Sheila dort oft gespielt. Später besuchte sie ihre Großmutter nicht mehr,da diese mit ihrem Lebensstil nicht einverstanden war.
Im Flur fiel ihr ein imposantes Gemälde einer Adligen auf. Wer mochte diese sein? Eine ihrer Vorfahren? Sie konnte sich nicht daran erinnern,als Kind dieses Gemälde gesehen zu haben.
Die restlichen Zimmer waren noch so, wie ihre Großmutter sie verlassen hatte. Alles war in diesem furchbaren angestaubten 30er Jahre Stil eingerichtet. Das hierarisch Konservative schien Sheila zu erdrücken.
Sie öffnete ihre Reisetasche und entnahm ihr den neuen Cosmopolitan.
Ein Tropfen! Es kam aus dem Badezimmer. Die Badewanne war randvoll. Einen Tag später und es hätte eine schöne Überschwemmung gegeben.
Als sie das Badezimmer verlassen wollte,erlebte sie die nächste Überraschung. War das ein übler Scherz?
Sheila ging zurück ins Gästezimmer kramte ein Radio hervor und schaltete es ein. Danach genehmigte sie sich einen Wiskey aus der Hausbar.
Die Musik verstummte. Stattdessen schaltete sich ein altes Grammophon ein.Das Stück Noturne No.5 des Komponisten John Fields ertönte.
Sie warf sich auf den Stuhl und hielt sich die Ohren zu. Danach nahm sie einen tiefen Schluck aus der Wiskeyflasche.
Die Sonne war untergegangen als sie erwachte.Die Deckenbeleuchtung war erloschen. Ein Stromausfall?
Ein altes Telefon klingelte. Das musste der Makler sein. Vermutlich hatte er eine Autopanne.
Das war zuviel für Sheila. Mit dem Kerzenleuchter in der Hand rannte sie Richtung Eingangstür. Natürlich ließ sie sich nicht öffnen.Sie rannte wieder nach oben. Es musste einen Ausgang geben und wenn sie Fenster springen würde.
Vor einem Monat war ihre Großmutter gestorben.
Ihr Vermächnis war ein großes altes Haus welches sich in der Grafschaft Buckingham in Virginia befand.
Sheila war eine Vollwaise. Ihr Vater war früh im Vietnamkrieg gefallen,ihre Mutter starb 1 Jahr später an Lungenkrebs.
Damals
war sie gerade 18 Jahre alt. Sie hatte im Leben hart zu kämpfen.Sie
ließ das Vergangene hinter sich und konzentrierte sich auf ihren Job in
der Werbebranche.Sie arbeitete hart,aber zu mehr als einer kleinen
Stadtwohnung reichte ihr Gehalt nicht.
Das sollte sich nun ändern!
Als Kind hatte Sheila dort oft gespielt. Später besuchte sie ihre Großmutter nicht mehr,da diese mit ihrem Lebensstil nicht einverstanden war.
Es war nun 16:30 Uhr. Innerhalb der nächsten Stunde würde der Makler vorbeikommen.
Sheila schloß die Tür auf und betrat die alten muffig riechenden Räume.
Im Flur fiel ihr ein imposantes Gemälde einer Adligen auf. Wer mochte diese sein? Eine ihrer Vorfahren? Sie konnte sich nicht daran erinnern,als Kind dieses Gemälde gesehen zu haben.
Die restlichen Zimmer waren noch so, wie ihre Großmutter sie verlassen hatte. Alles war in diesem furchbaren angestaubten 30er Jahre Stil eingerichtet. Das hierarisch Konservative schien Sheila zu erdrücken.
Sie öffnete ihre Reisetasche und entnahm ihr den neuen Cosmopolitan.
Etwas störte sie beim Lesen
Ein Tropfen! Es kam aus dem Badezimmer. Die Badewanne war randvoll. Einen Tag später und es hätte eine schöne Überschwemmung gegeben.
Sie beugte sich über die Badewanne um den Stöpsel zu ziehen und erschrak. Wer blickte sie da an?
Als sie das Badezimmer verlassen wollte,erlebte sie die nächste Überraschung. War das ein übler Scherz?
Sheila ging zurück ins Gästezimmer kramte ein Radio hervor und schaltete es ein. Danach genehmigte sie sich einen Wiskey aus der Hausbar.
Die Bay City Rollers gaben ihr "Bye Bye Baby" zum Besten.
Sheila"Oh ja,das passt! Ich bin so froh wenn ich aus dem alten Kasten raus bin!"
Die Musik verstummte. Stattdessen schaltete sich ein altes Grammophon ein.Das Stück Noturne No.5 des Komponisten John Fields ertönte.
Ungläubig starrte Sheila auf das Gerät.Es ließ sich nicht abschalten. Eine unsichtbare Kraft blockierte die Hebel.
Sie warf sich auf den Stuhl und hielt sich die Ohren zu. Danach nahm sie einen tiefen Schluck aus der Wiskeyflasche.
Die Sonne war untergegangen als sie erwachte.Die Deckenbeleuchtung war erloschen. Ein Stromausfall?
Sheila nahm einen Kerzenleuchter und zündete ihn an . Auf ihrer Uhr war es 22:15 .
Ein altes Telefon klingelte. Das musste der Makler sein. Vermutlich hatte er eine Autopanne.
Sie hastete zum Telefon und nahm den Hörer ab.
Eine weibliche sphärisch klingende Stimme sprach zu ihr.
"Ich
grüße Dich Sheila. Mein Name ist Victoria Nicoletta Thurgood. Ich bin
die Erbauerin des Hauses. Wir müssen miteinander reden."
Das war zuviel für Sheila. Mit dem Kerzenleuchter in der Hand rannte sie Richtung Eingangstür. Natürlich ließ sie sich nicht öffnen.Sie rannte wieder nach oben. Es musste einen Ausgang geben und wenn sie Fenster springen würde.
Plötzlich hielt sie inne. Sie war wie erstarrt. Ungläubig
betrachtete sie die majestätische Persönlichkeit,die in einem gleißenden
Licht vor ihr stand.
Victoria Nicoletta Thurgood:
"Sheila
Thurgood. Ich heiße dich willkommen. Seit über siebzig Jahren bin ich
mit diesem Haus verbunden. Du bist meine Urenkelin.
Ich habe dich sehr gerne,aber ich kann es nicht zulassen,dass du mein Zuhause veräußerst.
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